Die Stadt Fürth sollte die beiden Dienststellen des kommunalen Ordnungsdienstes und der kommunalen Verkehrsüberwachung zu einer gemeinsamen zusammenlegen.
In seiner Rede zu den Beratungen für den Haushalt 2021 der Stadt Fürth forderte Stephan Eichmann einen klaren Fokus auf Zukunftsinvestitionen zu setzen. Lesen Sie hier die ganze Rede.
Stephan Eichmann begrüßt die Förderung der Sanierung der Volksbücherei Fürth durch das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“.
Statt mit der Erweiterung des Hardenberg-Gymnasiums die Zentralisierung weiterführender Schulen in der Innenstadt und Südstadt zu zementiert wäre etwa ein viertes Gymnasiums im Fürther Westen die bessere Wahl.
Fürth braucht dringend mehr bezahlbaren Wohnraum. Aber eine Wohnbebauung gerade am Standort Waldheim Sonnenland wäre falsch, dieser Bereich ist für soziale Zwecke vorgesehen. Stattdessen sollte die WBG noch stärker auf Nachverdichtung setzen.
Die Stadt Fürth sollte der von der Corona-Krise gebeutelten Kulturszene mit kostenfreien Flächen für beispielsweise Ausstellungen unter die Arme greifen.
Das Hauruckverfahren bei der Frage nach einem 3. Bürgermeister ist falsch. Dies sollte der neu gewählte Stadtrat entscheiden, nicht ein Rumpfstadtrat kurz vor Ende der Sitzungsperiode.
Der Park-and-Ride-Platz an der Hardhöhe lässt immer mehr Pendler auf den ÖPNV umsteigen. Doch der Bedarf an Stellplätzen wird durch die bestehende Anlage nicht gedeckt, deswegen muss eine Erweiterung geprüft werden.
Der Bedarf für ein viertes Gymnasium in Fürth besteht schon lange, es wird höchste Zeit, dass die Stadt konkret in die Planungen einsteigt. Die dafür nötigen Mittel gilt es jetzt im Haushalt für 2020 zu berücksichtigen.